Sprache, die Räume fühlbar macht
„Morgens flutet Licht die Küche“ wirkt stärker als „helle Küche“. Kleine Szenen erzeugen Nähe. Beschreiben Sie, was man hört, riecht, sieht: das feine Knarzen alter Dielen, Lindenblütenduft im Hof, leises Stadtbrummen hinter gut gedämmten Fenstern.
Sprache, die Räume fühlbar macht
Konkrete Maße helfen zu entscheiden: Zimmergrößen, Deckenhöhen, Abstände zu Schulen, Zeit zur S-Bahn in Minuten. Vergleiche geben Halt: „Der Balkon fasst bequem einen Tisch für vier – Frühstück mit Blick auf den Kirchturm inklusive.“
Sprache, die Räume fühlbar macht
Schreiben Sie respektvoll und einladend, ohne zu überreden. Eine freundliche, sachliche Tonalität überzeugt mehr als Superlative. Bitten Sie Leser, ihre wichtigsten Fragen zu teilen: So entsteht Dialog, und Ihr Exposé wird kontinuierlich besser.
Sprache, die Räume fühlbar macht
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